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Sideboards bieten große Stauraumvolumina direkt am Arbeitsplatz, freistehend oder als Wangenersatz, mit Schwebetür oder Schubladen. Mit seiner eleganten Erscheinung wertet das Sideboard den Arbeitsplatz auf und stellt zugleich zusätzliche Ablagefläche bereit. Dabei bietet es nicht nur Platz zur Aufbewahrung von Unterlagen und Dokumenten, sondern ist geradezu dafür prädestiniert, die gesamte Informations- und Medientechnik aufzunehmen, die aus dem heutigen Büro nicht mehr wegzudenken ist. So lässt sich ein CPU-Fach bzw. CPU-Schwenkboard integrieren. Optional ist das Sideboard des AL-K Programms mit einem Lüfterset oder einer Notebook-Vorbereitung ausstattbar. Die wahlweise fixe oder verschiebbare Deckplatte wartet mit einer Kabelwanne sowie einer Steckerleiste auf. Somit lässt das Sideboard keine Wünsche offen, was die Integration des technischen Equipments betrifft.
Daraus ergibt sich ein weiterer Vorzug: der ordentliche Eindruck, den der Arbeitsplatz macht. Denn wenn Computer und andere technische Geräte gut untergebracht sind, schafft dies nicht nur Platz für den jeweils Tätigen, sondern wirkt auch visuell. So findet das Sideboard sowohl im Back Office als auch im Management-Bereich sowie an Beraterplätzen im Front Office Verwendung. Also auch dort, wo es um Repräsentativität und den Ausdruck von Wertschätzung dem Kunden gegenüber geht.
Ein Sideboard kann im Büro zur Abgrenzung von Arbeitsplätzen verwendet werden und somit raumgliedernd wirken, ohne gleich einen Raumteiler im Sinne einer Stellwand oder eines Highboards darzustellen. Gerade aus dieser Mischung von Strukturierung und Offenheit bezieht es einen Teil seines Charmes.
Sideboards sind in der Regel mit Schwebetür erhältlich, deren farbliche Akzentuierung spannende Gestaltungsmöglichkeiten eröffnet. Doch auch Modellvarianten, die – ähnlich einer niedrigen Kommode – über Schubladen (Tip-On Laden, optional Servodrive gesteuert) verfügen, befinden sich im vielfältigen Portfolio von Bene. Zur sicheren Aufbewahrung von vertraulichen Dokumenten kann zwischen einem elektrischen und mechanischen Schloss gewählt werden.
Auch hinsichtlich ihrer Maße bieten Sideboards Gestaltungsspielraum: Sechs verschiedene Breiten mit durchgängigen Fronten bis 200cm und zwei Tiefen bietet beispielsweise das AL-K Programm. Von der Höhe zwischen Lowboards und Highboards angesiedelt, ist dieses Sideboard mit einem Sockel oder, als mobile Variante, mit Rollen erhältlich – einfach praktisch.
Je nach Stauraum-Programm, Abmessungen, Farbe und Material kann ein Sideboard leicht, elegant oder massiv wirken, in jedem Fall jedoch modern. Oberflächen aus Furnier (von Buche bis Eiche), die den Eindruck von Massivholz erwecken, sind ebenso möglich wie Hochglanzoberflächen. Durch Kombination mit den Materialien Glas, Aluminium oder Leder lässt sich eine außergewöhnliche Optik erzielen. Werden Sideboards als Teil eines Gesamtkonzeptes eingesetzt, können dank der produktübergreifenden Programme ganze Räume in einer durchgängigen Designsprache gestaltet werden. Diese umfasst Regale ebenso wie Backboards, Kommoden, Vitrinen, Container, Schreibtische oder Stühle. So lassen sich Atmosphären erzeugen, die für sich sprechen.
Ein Stauraum-Programm abgestimmt auf die Bedürfnisse des Managements.
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